Sarah Ferri

Belgien
„Zeitlose Klasse nennen wir das. Ganz zweifellos ein Talent, sage ich Ihnen!”

- Radio 1

Artist information

Sarah Ferri

Die Öffentlichkeit wird zum ersten Mal auf Sarah aufmerksam, als Sie 2008 bei den Genter Festen den Musikwettbewerb „Jonge Wolven“ gewinnt. Bei einem Konzert in The Music Village fällt Sarah Ferri den Organisatoren des Ancienne Belgique auf, die sie zur Teilnahme am Projekt Artist in Residence einladen.
Sarah tritt unter anderem als Support Act von Michael Kiwanuka, Caro Emerald, Simply Red, Jools Holland & His Rhythm & Blues Orchestra auf.

2012 erscheint bei Universal Music ihr Debütalbum „Ferritales“. Produziert wird das Album von Koen Gisen und gemastert von Tim Young im Metropolis Studio, London.
Ihre erste Single „On My Own“ wird ausgesprochen positiv aufgenommen, es folgen „The Man Who Was Bored“, „Were You There“ und „Dancing At the Supermarket“.

Im Dezember 2012 wird sie für die Music Industry Awards (MIA’s) in der Kategorie „Solokünstlerin“ nominiert.

Zwischen 2012 und 2015 folgt eine umfangreiche Tournee im In- und Ausland. Nach ihrer Teilnahme an Eurosonic und dem Reeperbahn-Festival erscheint das Album auch in den Niederlanden und in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Inzwischen hat Sarah an ihrem folgenden Album gearbeitet.

„Displeasure“ erscheint am 23. September 2016 in den Benelux-Länder. In Deutschland, Österreich und der Schweiz im November 2016 via Jazzhaus Records. Die Platte steht im Kontrast zum sonnigen Swingjazz des ersten Albums. Die Inspirationen kommen aus einem dunklen, melancholischen Kontext, für den Sarah von ihrem tiefen Stimmregister Gebrauch macht.

Die Songs sind von einem filmischen Ambiente geprägt.

Mit einem Midi-Klavier hat Sarah reiche Orchestrierungen mit Streichern, Pauken und Background-Chören komponiert. Dafür holte sie ihre Einflüsse bei Ennio Morricone, Louis Bacalov, Gershwin, Ray Ellis und James Newton Howard.

Die so entstandenen Songs sind eine Verschmelzung von Piano Pop, R&B und Soul-Jazz der 1960er und 1970er Jahren. Außerdem flirten sie ab und zu mit subtilen Electronica- und 80er-Jahre-Beats.
Koen Gisen übernahm erneut die Rolle des Produzenten. Frederik Dejongh besorgte das Mastering.

De Standaard: „Alle Insider setzen auf Sarah Ferri als eine der großen Entdeckungen dieses Jahres.“
Het Nieuwsblad: „Sarah Ferri, wir tragen Ihren Namen offiziell – und mit goldener Tinte! – in die Liste der neuen Künstlerinnen ein, die derzeit geballt ins Rampenlicht streben.“ 

„Mit On My Own und The Man Who Was Bored liegt sie in deutlicher Nähe zu Vaya Con Dios, aber da ist mehr: zum Beispiel die subtile Entwicklung von Were You There von einer Gospelballade hin zu einem eleganten kleinen Pianowalzer, das nostalgische Pariser Flair von Springair oder die verspielte Art, in der sich musikalische Antiquitäten wie Ragtime und Dixieland in The Jump und Dancing At the Supermarket perfekt mit reinen Popmelodien versöhnen. Ein exzellentes und mutiges Debüt. Kompliment!“ 
 

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