Nina Attal
VICE magazine / Noisey

Artist information
Funkelnde Augen, strahlendes Lächeln und eine Stimme, die dich überall dahin bringt, wohin sie will. Das ist Nina Attal. Mit ihren 1,53 Metern ist sie ein echtes musikalisches Energiebündel – das jetzt mit neuer Band und neuem musikalischem Konzept, das deutlich edgier als ihre letzten Pop_Funk-Ausflüge daherkommt, noch einmal richtig angreift.
Ohne ihre Roots zu verleugnen, verfolgt Nina dabei ihre eigenen Spuren, nur eben deutlich zeitgemäßer, deutlich rockiger, dreckiger und noch tanzbarer als bisher.
NINA ATTAL hat sich nach 9 Deutschland-Tourneen längst als herausragender und extrem ernergiegeladener weiblicher Festival-Act im Jazz-Funk-Soul-Bereich auch hierzulande etabliert! Ihr aktuelles Album "Jump" (Skip Records, 2018) ist dabei super funky, tanzbar und dreckig. Kürzlich rockte sie das Jazzfest Gronau, wo sie mit Funk-Ikone Prince verglichen wurde. Für Frühjahr 2021 ist ein neues Album angekündigt!
Das Energiebündel Nina Attal glänzte bereits auf Festivals wie:
- Jazzfest Gronau (2019)
- Reeperbahn Festival Hamburg (2018)
- Elbjazz, Hamburg (2015/2017 Slot vor Gregory Porter)
- Jazztage Dresden (2017)
- Aalener Jazzfest (2014/2017)
- Leverkusener Jazztage (2014/2017)
- Stimmen Festival, Lörrach (2017)
- Montreal Jazz Festival (2012)
Das ehemalige Wunderkind des französischen Soul-Funk-Blues ist heute eine gefeierte Künstlerin. Mit 27 ist ihr die Zuneigung und Bewunderung einer bemerkenswerten Fangemeinde in Frankreich, Deutschland, Skandinavien und dem Rest der Welt sicher. Kunstvoll vermischt sie den Rhodes-Sound der 70s mit coolen Grooves, peitschenden Basslinien und mitreißenden Riffs - Inspiriert von Künstler wie B.B. King, Stevie Wonder, Chaka Kahn oder Jamiroquai, pflegt Nina Attal ein Repertoire, das offensichtlich von der Black Music Amerikas beeinflusst ist. Sie und ihre hochenergetische Band beherrschen dazu den dreckigen Funk.